Ich habe mir die Frage oben nochmal durchgelesen und stelle mit etwas Abstand fest, dass wesentliche Infos für eine zielführende Antwort fehlen. Aufgefallen ist mir das durch den Link von Wulf. Denn NGO-Software ist zwar eine nette Idee, je nach Verein und zu erledigenden Aufgaben ist es das allerdings auch nicht.
Vorschlag: Erst mal hinsetzen und überlegen, was das System bedienen muss. Denn wenn nur Beiträge eingesammelt werden ist es einfach. Wenn die auf verschiedene Abteilungen verteilt werden müssen, bleibt es überschaubar. Wenn dann aber noch Abrechnungen (z.B. Strom, Wasser, etc.) oder anteilige Kosten für etwas (Reisekosten pro Abteilung, Auslagen, ...) dazu kommen, oder Kassenführung für Veranstaltungen (Feste, Tagesvermietungen, etc.) und womöglich noch eine Steuererklärung für den Verein, dann wird es schon deutlich komplexer.
Das ist grundsätzlich alles mit kivitendo lösbar, es hilft aber ungemein, wenn vorher klar ist, was gebraucht wird. Dann lässt sich nämlich erheblich schneller abschätzen, welcher Aufwand entsteht und ob kivitendo dafür zweckmäßig ist.