Hi Uwe,
ich würde es genauso machen.
Die Automatik läuft immer am 28.xx. und feuert alles raus was sich in dem Auftrag befindet.
Die Funktion kombiniert dann sehr schön mit der Zeiterfassung und dem nur im "POD dokumentierten Feature" Zeiterfassung zum Auftrag xyz. Sobald hier der Hintergrund-Job läuft werden alle Zeiten in einem Lieferschein gebucht und mit dem Ursprungsauftrag verknüpft - Es ist ggf. sogar so schlau, einen Zeit-Artikel vom Ursprungs-Auftrag zu erkennen, ich bin aber nicht so sicher.
Werner hat ja auch etwas mehr erklärt, deswegen hier noch mein eigenes Vorgehen zum Vergleich:
Ich mache es generell so, dass die Zeiten in Lieferscheinen zu Kunden gebucht werden und daraus generiere ich dann die zeitbasierten Rechnungen (also komplett ohne Auftrag) ODER es gibt ein Zeitbudget im Auftrag und dann nutze ich die Zeiterfassung-Automatik um den aktuellen Verbrauch des Zeitbudget zu prüfen.