Vorweg: Machen kann „man“ alles. Die einfacheren Probleme des „Einklick-Auslagerns“ sind schon bekannt, daher gehe ich da erst gar nicht drauf ein. Es gibt noch diverse andere, die eine so einfache Lösung erst mal verhindern.
Was passiert wenn:
- nicht genug Artikel der Position auf Lager sind?
- der Artikel so, wie beschrieben, gar nicht im Lager ist (Sonderanfertigung, Seriennummer, etc.)?
- bei Teillieferungen?
Wie bereits einleitend gesagt: Machen lässt sich vieles, allerdings sollte vorweg geklärt sein, wann genau was passiert, damit genau das passiert. Die aktuelle Lösung mag umständlich erscheinen, hat jedoch den Charme, dass ich Position für Position prüfe, ob das überhaupt so machbar ist. Ich kann dann auch sofort entscheiden, wie ich mit einem potentiellen Problem (Untermenge, falsche Farbe, etc.) umgehe.
Eventuell wäre das über eine konfigurierbar(er)e Oberfläche realisierbar (Lagerbestand anzeigen, direkt klicken bucht aus). Aber die gibt es (noch) nicht, daher wäre das, in der oben beschriebenen, ziemlich pauschalen Form, eine Sonderentwicklung, die machbar ist, aber so mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Eingang in den Standard finden würde.
Ich habe es länger nicht mehr probiert, aber soweit ich mich erinnere, wird beim Klick auf das Fragezeichen die Menge in den Dialog übernommen. Dann sind es - afair - zwei Klicks, wenn die Menge passt (ich lasse mich da gern korrigieren, wenn der Standard anders ist).